Entschwängert.
Nach sechs Wochen war die Nachsorge bei meinem Frauenarzt.
Der hat mich offiziell entschwängert.
Mein erstes Ei ist auch schon wieder gesprungen.
Nach acht Wochen war der Mutterschutz vorbei.
Seither ist Elternzeit angesagt.
Und morgen kommt die weltbeste Hebamme das letzte Mal.
Und damit ist dann auch irgendwie klar, dass jetzt wirklich ein neuer Abschnitt beginnt.
Alles, was mich jetzt über Monate begleitet hat, was meinen Alltag (mit-)bestimmt hat und was mir helfen sollte, in dem neuen Lebensabschnitt Fuß zu fassen ist ab morgen endgültig vorbei.
Ein seltsames Gefühl irgendwie.
...to be continued...
yep - du schaffst das! auf geht's!
und ansonsten kann man sich hier immer ausheulen. ;)
Ach, es geht nicht um's nicht schaffen. Ich hab nur einfach das Gefühl, dass sich mein Leben ändert und das fühlt sich irgendwie wichtig an. Und es gibt jetzt auch kein zurück mehr. Ich muss da allein durch. Und das macht mich dann immer so ein bisschen nachdenklich sowas.
dazu hätte ich einen total tollen (aber im prinzip ziemlich dämlichen) kommentar: that's life! ;))
ich stelle mir vor, dass der positionswechsel das ganze irgendwie seltsam macht: also - bisher war man ja irgendwie das kind (egal wie alt man ist) - und jetzt ist man plötzlich auf der anderen seite gelandet und soll mutter sein. irgendwie denke ich mir, dass sich das schräg anfühlt.
oder irgendwie sowas jedenfalls. ;)