daily:frollein

Ja, wo warer denn getz, der Tornado?

Ich hatte mich vorbereitet! Ich hatte die Fenster geschlossen, den Balkon komplett nach innen verräumt, ich habe Dosengerichte und Teelichter besorgt. Ich wollte dem Tornado ins Auge blicken. Und was kam?

Bissken Wind und drei Regentroppen. Mein Balkon ist nichma richtich nass geworden. Also noch nich ma datt Wischwasser kann ich mir sparen.

Also ehrlich: Die Meteorologen haben das Wetter auch nicht mehr im Griff.

Nachdem ich gestern ein doch recht gutes Vorstellungsgespräch hatte, kam heute gleich noch eine positive Rückmeldung auf eine meiner anderen Bewerbungen.

Und damit drängt die Frage nach dem "Wie würden Sie entscheiden?" in meinen kognitiven Apparat. Also, was wenn mir einer derjenigen einen Job anbietet? Auf jeden Fall nehmen, um Sicherheit zu haben? Oder doch lieber nach dem Motto "Drum prüfe, wer sich ewig bindet..." agieren und hoffen, dass doch noch ein wahrer, reiner Traumjob vorbeisaust?

Ich fand die Zeiten am Arbeitsmarkt wirklich nie ätzender als zur Zeit. So schwer habe ich mich als Berufseinsteigerin nicht getan...

Was für ein Empfang.



Kurze Zeit später dann schon so.



Noch wenig später dann so.



Davon 2,5.



Ein Wunder, dass wir überhaupt noch wussten, wer da für uns antritt bei diesem Gesangswettbewerb...

frollein=Urlaub.

Bis nächste Woche :)

Das Ergebnis lautet nicht schuldig schwanger.



Kurz nachdem ich den Test machte, brauchte ich auch schon die hier.



Der 461km-Entfernte muss jetzt also schleunigst zum Spermiogramm. Und ich gehe Kindlein-Komm-Tee kaufen.

Also, falls sie nix weiter hören: Wir herzeln und hibbeln dann wahrscheinlich.

Die gehen heute mal nach Lund. Irgendjemand dort besucht meine Seite und das finde ich nett. Denn durch Lund bin ich mal mit dem Zug gefahren. In diesem Sinne: Hej.

Es geht echt nichts, aber auch gar nichts, über eine gute, alte Käsestulle zum Abendbrot.

Falls Sie auch einen Bioladen bei sich in der Nähe haben: Unbedingt mal aus dem Wochenangebot den Plattelandskaas probieren ;)

Gerade eine halbstündige Telefonbefragung für ein Meinungsforschungsinstitut mitgemacht.

Früher hätte ich jemandem, der es wagt an meinem wohlverdienten Feierabend einfach anzurufen und mich zu meiner Meinung über Radiosender auszufragen, aus der Leitung geblasen.

Aber im Rahmen meines Studium werde ich vielleicht schon im übernächsten Semester selber eine praktische Studie designen und durchführen und da will ich ja auch, dass die Leute mir bereitwillig Auskunft geben. Und gerade heute erst las ich, dass es für uns zukünftige Befrager auch immens wichtig sei, auch mal in die Rolle des Befragten zu schlüpfen. Deshalb müssen wir ja auch im Rahmen unseres Studiums sogenannte Versuchspersonenstunden ableisten, ohne die wir nicht zur Prüfung zugelassen werden.

Also habe ich meine Meinung kundgetan. Und jetzt, fürchte ich, habe ich den Lokalsender meiner Heimatstadt auf dem Gewissen. Denn der bekam immer nur Fünfen und Sechsen.

Das Programm is aber auch schlecht.

Hat sich die Plackerei also gelohnt.
Mach ich jetzt also weiter.
Nimmt kein Ende dieses Studium.