Muttergefühle.
Des frolleins Haare sind sehr speziell. Und da das frollein haar- und hautmäßig voll nach der frolleinmama schlägt, tauschen sich frollein und die frolleinmama immer mal wieder über Haut- und Haaresachen aus. So berichten wir uns z.B. immer, wenn wir eine gute neue Creme für unsere wahnsinnige Haut gefunden haben oder ein anderes Produkt völlig abgeloost hat. Soviel zur Vorgeschichte, nun ein Auszug aus einem gestern geführten Telefonat:
frollein: "Meine Haare sind im Moment ganz schlimm. Ich brauch ein anderes Shampoo. Was nimmst Du denn im Moment für eins?"
frolleinmama: "Das von Prinzessin Lillifee."
frollein: (sprachlos)
Es weihnachtet sehr.
Chef hat diese Woche Urlaub, wir schreiben Tag 1. Seine E-Mail-Weiterleitung spült mir alle seine wichtigen Mails rein, so auch eine mit der Betreffzeile:
"Weihnachten ist Potenz-Zeit!"
Joa. Hätten wir das auch geklärt.
Standardnormalverteilung.
Je näher die Klausuren rücken, desto mehr verteilen sich meine ganzen Uni-Sachen in der Wohnung. Das ist dann wohl die Studentverteilung.
Ich sagte es ja schon mal, aber wichtige Dinge kann man ruhig auch mal wiederholen: Denken Sie bloß nicht daran, nebenberuflich an der FernUni Hagen zu studieren. Sie werden schlichtweg bekloppt.
Shalalala.
Mobbing.
Wenn Du morgens in die Küche vom Büro kommst und Du siehst die Kaffeemaschine total auseinandergebaut und hörst mit müdem Ohr, dass die Spülmaschine läuft. Du kombinierst, dass die Assistentin ("Ich trink ja keinen Kaffee.") die fehlenden Teile in die Spülmaschine gesteckt hat. Ein Blick auf die Spülmaschine verrät dir, dass das Programm noch laaaaaaange nicht zuende ist. Das grenzt doch an Mobbing, oder?
Was danach geschah:
Spülmaschine im laufenden Betrieb auf.
Teile rausfischen.
Abspülen.
Abtrocknen.
Maschine zusammenbauen.
Kaffee marsch.
...
Wie hohl muss man in der Birne sein, um morgens bevor sich irgendeiner der Kollegen einen Kaffee gemacht hat, die Maschine lahmzulegen? Und wann wird im Arbeitsvertrag endlich der Passus "Entgelt nur gegen aktives Mitdenken" eingeführt?
Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah.
Schopp onlein.
Die wunderbare Welt des Online-Shoppings.
Ja, ich liebe es.
Es hat so viele Vorteile.
Wie z.B. nicht stundenlang anstehen zu müssen, um in stickigen, stinkigen Umkleidekabinen maximal 5 Teile anprobieren zu dürfen.
Und erst die Auswahl. Im Internet bekommt man ja wirklich ALLES.
So z.B. auch eine
Und falls Sie noch nicht wissen, was Sie zu Karneval tragen
möchten, wie wäre es hiermit?
Dolles Zeuch gibt's im Internet...